San Francisco Chico, Padcaya, Bolivien. Edmundo Armella, 70, pflückt Anis. Die unterstützen Bauern in San Francisco Chico leben so abgeschieden, dass man nur zu Fuss und/oder Motorrädern zu ihnen ins Dorf kommt.
San Francisco Chico, Padcaya, Bolivien. Übersicht über die Landschaft in San Francisco Chico, einem der Arbeitsgebiete von ACLO. Die unterstützen Bauern leben so abgeschieden, dass man nur zu Fuss und/oder Motorrädern zu ihnen ins Dorf kommt.
San Francisco Chico, Padcaya, Bolivien. Die Kirche von San Francisco. Die unterstützen Bauern leben so abgeschieden, dass man nur zu Fuss und/oder Motorrädern zu ihnen ins Dorf kommt.
San Francisco Chico, Padcaya, Bolivien. Blick von einem Klassenzimer ins Feld. Die unterstützen Bauern leben so abgeschieden, dass man nur zu Fuss und/oder Motorrädern zu ihnen ins Dorf kommt.
San Francisco Chico, Padcaya, Bolivien. Eine Frau aus San Francisco Chico besucht mit anderen Bauern der Communidad den Apfelgarten von Segundino Segobia. Wasser fliesst über eine selbst gelegte Leitungen von kleineren Gebirgsquellen auf den Bergkämmen hinunter in einen Wasserspeicher. Von dort wird das Wasser durch Schläuche zur Bewässerung auf die Felder gebracht. Die unterstützen Bauern leben so abgeschieden, dass man nur zu Fuss und/oder Motorrädern zu ihnen ins Dorf kommt.
Orozas Norte, Padcaya, Bolivien. Aji aus dem eigenen Gewächshaus.
Silvia Alcoba, 28, arbeitet heute nach Jahrem als Arbeitsmigrantin im Ausland in ihrem eigenen Gewächshaus. Duch die Unterstützung der Organisation ACLO bekam sie Geld für eine Zisterne. Heute erntet sie genug, um auf dem Marlt zu verkaufen und kann bei ihrer Tochter Sarah bleiben.
San Francisco Chico, Padcaya, Bolivien. Miguel, 26, und seine Tochter im Garten von Miguels Vater Segundino Segovia, 64. Seit Segundino einen Tank bekommen hat kann er auch in der Trockenzeit anbauen und Ernte auf dem Markt verkaufen. Zuvor musste er mit seiner Familie im Tal leben und dort auf anderen Leuten ihren Feldern arbeiten, weil es oben bei ihm gar kein Wasser gab.
San Francisco Chico, Padcaya, Bolivien. Segundino prüft den Wasserstand in seinem Tank. Seit Segundino Segobia, 64 einen Tank bekommen hat, kann er auch in der Trockenzeit anbauen und Ernte auf dem Markt verkaufen. Zuvor musste er mit seiner Familie im Tal leben und dort auf anderen Leuten ihren Feldern arbeiten, weil es oben bei ihm gar kein Wasser gab.
San Francisco Chico, Padcaya, Bolivien. Serafina, 63, ist die Schwester von Virginia, der Frau von Segundino. Seit Segundino Segovia, 64, einen Tank bekommen hat, kann er auch in der Trockenzeit anbauen und Ernte auf dem Markt verkaufen. Zuvor musste er mit seiner Familie im Tal leben und dort auf anderen Leuten ihren Feldern arbeiten, weil es oben bei ihm gar kein Wasser gab.
San Francisco Chico, Padcaya, Bolivien. Virginia, 63, Segundinos Frau, geht ihm in der Küche zur Hand und schaelt Bohnen aus dem eigenen Garten. Seitdem Segundino mit Hilfe von ACLO eine Zisterne gebaut hat, kann er auch in der Trockenzeit anbauen und seine Ernte auf dem Markt verkaufen. Zuvor musste er mit seiner Familie im Tal leben und dort auf anderen Leuten ihren Feldern arbeiten, weil es oben bei ihm gar kein Wasser gab.
San Francisco Chico, Padcaya, Bolivien. In Segundino Segovias Zuhause in San Francisco Chico. Seitdem Segundino mit Hilfe von ACLO eine Zisterne gebaut hat, kann er auch in der Trockenzeit anbauen und seine Ernte auf dem Markt verkaufen. Zuvor musste er mit seiner Familie im Tal leben und dort auf anderen Leuten ihren Feldern arbeiten, weil es oben bei ihm gar kein Wasser gab.
La Merced, Padcaya, Tarija, Bolivien. Mateo Flores, 55, schält für seine Frau Dora eine Feige aus ihrem Garten. Sie können gut von ihren Ernteverkaeufen leben. Vor 12 Jahren haben ACLO-Mitarbeiter zum ersten Mal im Dorf Fortbildungen angeboten und unterstützten beim Bau von Wasserspeichern. Ihre Kinder haben Abitur machen können und studieren jetzt.
Orozas Norte, Padcaya, Bolivien. Seit drei Jahren hat Modesta Barrientos, 49, Weinreben und produziert Trauben ( allerdings keinen Wein), dank des Gießsystems von ACLO. Seit 2006 hat sie einen Wassertank und über hundert Pfirsichbäume, Erdbeeren, Mais und Kartoffeln. Seitdem muss sie nicht mehr in der Stadt arbeiten.
Piedralarga, Entrerios, Tarija, Bolivien. Das Haus der Familie von Marcela Ovanda Torres, 34, liegt sehr abgeschieden in grosser Höhe. In der Trockenzeit gibt es hier gar kein Wasser. Vor fünf Jahren konnte Marcela mit der Unterstützung von ACLO zuerst einen Wasserspeicher und später ein Gewächshaus bauen. Nun haben sie genug zum Leben und können zusätzlich Erdbeeren, Salat oder Rosen entlang der Straße verkaufen.
Piedralarga, Entrerios, Tarija, Bolivien. Die Nichte von Marcela läuft durch das Wohnhaus der Familie. Das Haus der Familie von Marcela Ovanda Torres, 34, liegt sehr abgeschieden in grosser Höhe. In der Trockenzeit gibt es hier gar kein Wasser. Vor fünf Jahren konnte Marcela mit der Unterstützung von ACLO zuerst einen Wasserspeicher und später ein Gewächshaus bauen. Nun haben sie genug zum Leben und können zusätzlich Erdbeeren, Salat oder Rosen entlang der Straße verkaufen.
Piedralarga, Entrerios, Tarija, Bolivien. Der Ausblick von Marcelas Haus ist atemberaubend. Das Haus der Familie von Marcela Ovanda Torres, 34, liegt sehr abgeschieden in grosser Höhe. In der Trockenzeit gibt es hier gar kein Wasser. Vor fünf Jahren konnte Marcela mit der Unterstützung von ACLO zuerst einen Wasserspeicher und später ein Gewächshaus bauen. Nun haben sie genug zum Leben und können zusätzlich Erdbeeren, Salat oder Rosen entlang der Straße verkaufen.